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Die Chinesen rechneten seit dem 11.Jahrhundert v. Chr. mit dem Abakus (suan pan). Erst im 10.Jahrhundert n. Chr. gab es das chinesische Rechenbrett mit durchbohrten, auf Stangen aufgefädelten Rechenkugeln, wie sie heute noch zu finden ist. Etwa im Jahre 1600 nach Christus übernahmen die Japaner das Prinzip des chinesischen Abakus und magerten es dann auf die heutige redundanzfreie Form um. Der Japanische Abakus heißt soroban, vermutlich aus dem chinesischen suan an und im südlichen Dialekt soo-pan entstanden. Bis zur politischen Revolution 1868 wurden in Japan sowohl der chinesische Abakus mit 2-5-System als auch der japanische 1-5-System benutzt. Nach der Revolution verschwand der chinesische Abakus völlig aus Japan. Seit etwa 1940 ersetzte der effektivere, neue japanisch soroban mit 1-4-System. Gleichzeitig zur japanischen Form gab es auch den koreanischen Abakus (Tschu Pan) und den vietnamesischen Abakus (Ban Tu an), die auch jeweils 1-4-System hatten. <v:imagedata src="file:///C:DOKUME~1BesitzerLOKALE~1Tempmsohtml1 |
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